Durch gezielte Zuchtbemühungen wurden mit der Zeit zahlreiche verschiedene Katzenrassen entwickelt. Zu den besonders alten Katzenrassen zählen beispielsweise die Angorakatze sowie die Siamkatze.
Insbesondere in der zweiten Hälfte des 20 Jahrhunderts haben sich viele Züchter darum bemüht, neue Rassen zu entwickeln. Mittlerweile gibt es etwa 100 verschiedene Katzenrassen, die sich jedoch teilweise nur durch einige wenige Merkmale voneinander unterscheiden. Das macht es mitunter schwierig, ein Tier zu einer bestimmten Rasse zuzuordnen.
Hunde sind als Haustier in Deutschland ausgesprochen beliebt. Immerhin leben mittlerweile rund zehn Millionen von ihnen bei uns. Mit Katzen können sie jedoch nicht mithalten. Denn von ihnen gibt es laut Statista sogar rund 15 Millionen, was sie mit einigem Abstand zum beliebtesten Haustier der Deutschen macht.
Hauskatzen bringen ein durchschnittliches Gewicht von circa vier Kilogramm auf die Waage. Allerdings kann das Gewicht je nach Katzenrasse mitunter deutlich variieren. Besonders kleine Exemplare wie die Singapura wiegen lediglich 2,5 Kilo, während es sehr große Katzenrassen wie die Maine Coon häufig auf bis zu zehn Kilogramm bringen.
Im Vergleich zu Hunden sehen sich Katzen im Normalfall sehr ähnlich. Dennoch sind die Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Katzenrassen zumindest teilweise deutlich erkennbar.
Das gilt nicht nur für das Erscheinungsbild der Vierbeiner, sondern auch für ihre Bedürfnisse, die ihre Besitzer im Hinblick auf die Pflege und die Haltung ihrer Katze berücksichtigen müssen.
Wer sich eine Katze anschaffen möchte, sollte sich daher im Vorfeld darüber informieren, welche Besonderheiten es bei der jeweiligen Katzenrasse zu beachten gilt. Denn nur so lässt sich gewährleisten, dass es der Katze an nichts fehlt und dass das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier problemlos gelingt.
Die traditionelle Einteilung von Katzenrassen erfolgt anhand ihrer Felllänge. Neben Kurzhaarkatzen und Halblanghaarkatzen gibt es auch Langhaarkatzen. Bei den meisten Katzen handelt es sich um Kurzhaarkatzen. Auf Platz zwei folgen die Halblanghaarkatzen. Zu der Langhaarkatzen werden hingegen nur die Perserkatze und einige Farbvarianten dieser Rasse gezählt.
Katzenrassen mit kurzem Haarkleid stellen die größte Gruppe unter den Hauskatzen dar. Sie sind sehr weit verbreitet und haben nicht zuletzt den Vorteil, dass sich die Pflege ihres Fells vergleichsweise unkompliziert gestaltet.
Zu den kurzhaarigen Katzenrassen zählen unter anderem:
Ägyptische Mau
Abessinierkatze
Burmese
Britisch Kurzhaar
Chartreux
Exotic Shorthair
Europäisch Kurzhaar
Orientalisch Kurzhaar
German Rex
Siamkatze
Singapura
Russisch Blau
Bei Halblanghaarkatzen handelt es sich neben Kurzhaarkatzen um die zweite Gruppe, die eine größere Anzahl an unterschiedlichen Katzenrassen beinhaltet. Ihr Fell benötigt recht viel Pflege, was Katzenhalter vor der Anschaffung unbedingt bedenken sollten.
Zu den Katzenrassen mit halblangem Haarkleid zählen unter anderem:
Deutsch Langhaar
Balinesenkatze
Britisch Langhaar
Maine Coon
Heilige Birma
Orientalisch Langhaar
Norwegische Waldkatze
Ragdoll
RagaMuffin
Türkisch Angora
Sibirische Katze
Hauskatzen bringen ein durchschnittliches Gewicht von circa vier Kilogramm auf die Waage. Allerdings kann das Gewicht je nach Katzenrasse mitunter deutlich variieren. Besonders kleine Exemplare wie die Singapura wiegen lediglich 2,5 Kilo, während es sehr große Katzenrassen wie die Maine Coon häufig auf bis zu zehn Kilogramm bringen.
Manche Katzenrassen sind nahezu haarlos. Sie werden auch als Nacktkatzen bezeichnet und zählen zur Gruppe der Kurzhaarkatzen. In den meisten Fällen sind Nacktkatzen nicht komplett haarlos. Vielmehr haben sie schlicht und einfach ein so kurzes Fell, dass die Haare praktisch unsichtbar sind.
Nacktkatzen besitzen häufig schwach ausgeprägte, beziehungsweise deformierte Schnurrhaare. In Deutschland gelten Tiere, bei denen das der Fall ist, als verbotene Qualzucht. Davon abgesehen sind Katzen ohne Haare sehr kälteempfindlich und können zudem leicht einen Sonnenbrand bekommen. Zu den Nacktkatzen zählen unter anderem: Peterbald, Don Sphynx und Sphynx-Katze.
Hybridkatzen sind Kreuzungen zwischen Hauskatzen und Wildkatzen. Sie besitzen unter anderem eine sehr hohe körperliche Leistungsfähigkeit und sind bei Katzenhaltern in den letzten Jahren immer beliebter.
Normalerweise stellt die Haltung einer reinerbig gezüchteten Hybridkatze kein Problem dar und das Tier erweist sich gegenüber seinem Besitzer als umgänglicher und anhänglicher Mitbewohner.
Besonders bekannte Katzenrassen, die aus Kreuzungen mit Wildkatzen entstanden sind, sind die aus den USA stammenden Savannah Katzen und Bengalkatzen.
Eine ausgewogene Ernährung stellt unabhängig von der jeweiligen Katzenrasse einen entscheidenden Faktor für ein langes und gesundes Katzenleben dar. Im Sortiment von I love my cat finden Sie hochwertige Katzennahrung für alle Rassen.
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